Forschung und Lehre

Projekte

In unserer transdisziplinären Forschung entwickeln Wissenschaftler*innen aus den Natur-, Technik-, Sozial- und Geisteswissenschaften innovative Lösungswege für die Praxis.

255 Ergebniss(e)

  • LIMO – Landnutzung und integrierte Modellierung
    Landnutzung Biodiversität

    LIMO – Landnutzung und integrierte Modellierung

    Das Forschungsprojekt untersucht die Dynamiken von Landnutzungsänderungen und deren Auswirkungen auf Ökosystemleistungen und Biodiversität.

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  • Transdisziplinarität in der Biodiversitätsforschung
    Biodiversität

    Transdisziplinarität in der Biodiversitätsforschung

    Das Projekt entwickelt neue Ansätze, um Biodiversität, Ökosystemleistungen und menschliche Interventionen auf Ökosysteme umfassend zu erforschen.

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  • Biodiversität und Klima: Sozial-ökologische Biodiversitätsforschung
    Biodiversität

    Biodiversität und Klima: Sozial-ökologische Biodiversitätsforschung

    In Kooperation mit dem Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum (SBiK-F) untersucht das ISOE, was eine geringere biologische Vielfalt für die Versorgung der Gesellschaft mit Ökosystemleistungen bedeutet.
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  • WaReNam – Mehrskalige Wasserwiederverwendungsstrategie für Namibia
    Wasser

    WaReNam – Mehrskalige Wasserwiederverwendungsstrategie für Namibia

    Um Rahmenbedingungen für die Umsetzung von Wasserwiederverwendung zu schaffen, integriert das Projekt WaReNam innovative Technologien, Wissenstransfers, adaptive Governance und Kapazitätsentwicklung auf verschiedenen Ebenen.

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  • Bio-O-Ton – Biodiversitätsbewertung von Biotoptypen durch maschinelles Lernen anhand von Citizen-Science-Tonaufnahmen und Satellitenbildern
    Woman hiker using smartphone in spring forest
    Biodiversität

    Bio-O-Ton – Biodiversitätsbewertung von Biotoptypen durch maschinelles Lernen anhand von Citizen-Science-Tonaufnahmen und Satellitenbildern

    Das Verbundprojekt Bio-O-Ton entwickelt mit Hilfe von maschinellem Lernen Anwendungen zur Bewertung der biologischen Vielfalt. Dazu werden Smartphone-Tonaufnahmen mit Satellitenbildern kombiniert. 

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  • Repack-Netzwerk: Lebensmittel nachhaltig verpacken
    Schadstoffrisiken

    Repack-Netzwerk: Lebensmittel nachhaltig verpacken

    Das Projekt begleitet, unterstützt und evaluiert vierzehn Forschungsprojekte, die sich mit Maßnahmen zur Kunststoffreduktion bei Lebensmittelverpackungen beschäftigen. Gesellschaftliche Wirkungspotentiale werden im Besonderen ergründet. 

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  • transform-R – Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende als sozial-ökologische Transformation in der Region Frankfurt/Rhein-Main
    Suffizienz Mobilität Transformation

    transform-R – Gestaltung der Energie- und Mobilitätswende als sozial-ökologische Transformation in der Region Frankfurt/Rhein-Main

    Die Mobilitätswende erfordert Kooperationen zwischen politischen, zivilgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren. In Reallaboren werden hierzu innovative Maßnahmen und soziale Innovationen erprobt.

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  • Business for Biodiversity: T-Labs für den sozial-ökologischen Wandel
    Biodiversität

    Business for Biodiversity: T-Labs für den sozial-ökologischen Wandel

    In sogenannten Transformation Labs erforscht das Projekt gemeinsam mit Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft, wie Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität effektiv gestaltet und umgesetzt werden können.

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  • gwTriade – Integratives Monitoring der Grundwasserqualität
    Wasser Schadstoffrisiken

    gwTriade – Integratives Monitoring der Grundwasserqualität

    Ziel des Projektes gwTriade ist die Entwicklung eines integrierten Bewertungskonzeptes für Grundwasserökosysteme, das auf der ökotoxikologischen Charakterisierung, chemischen Analytik und Erfassung der Faunadiversität basiert. 

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  • LiveSewer – KI-basiertes Abwassermonitoring
    Wasser

    LiveSewer – KI-basiertes Abwassermonitoring

    Im Forschungsprojekt LiveSewer werden Abwasser-Echtzeitdaten mithilfe von KI-gestützter Mustererkennung verarbeitet und ausgewertet mit dem Ziel, innovative Überwachungs- oder Steuerungsroutinen anzustoßen.

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  • HypoWave+ – Implementierung eines hydroponischen Systems zur nachhaltigen Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft
    Wasser Landnutzung

    HypoWave+ – Implementierung eines hydroponischen Systems zur nachhaltigen Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft

    Hypowave+ begleitet die Umsetzung des pilotierten HypoWave-Konzepts. Dabei fokussiert es auf ein integriertes Qualitätsmanagement, welches für einen ganzheitlichen Blick auf Prozesse der Wasseraufbereitung und regionale Gemüseproduktion steht.

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  • Konflikte um den Wald der Zukunft
    Biodiversität Klimaanpassung Wissen und Partizipation

    Konflikte um den Wald der Zukunft

    Ein Waldumbau zu Mischwald soll die Nachhaltigkeit von durch den Klimawandel bedrohten Wäldern sichern. Konflikte um ihre Nutzung werden im Projekt "Wald der Zukunft" durch Dialogformate wie Runde Tische bearbeitet und ausgehandelt. 

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  • regulate – Nachhaltiges Management von Grundwasser in Europa
    Blick auf See und Wald aus Vogelperspektive
    Wasser Landnutzung Klimaanpassung

    regulate – Nachhaltiges Management von Grundwasser in Europa

    Die Nachwuchsgruppe regulate untersucht Herausforderungen im Management von Grundwasser in Europa vor dem Hintergrund akuter Trockenheit, Konflikthaftigkeit und der Komplexität institutioneller Rahmenbedingungen. 

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  • Plattform tdAcademy für transdisziplinäre Forschung und Studien
    Wissen und Partizipation

    Plattform tdAcademy für transdisziplinäre Forschung und Studien

    Die Plattform tdAcademy fördert transdisziplinäre Forschung durch die Wissensgenerierung zu ihrer wirksamen Gestaltung, der Auswertungen neuer Methoden und Formate sowie ein internationales Fellowship-Programm.

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  • WissTransKlima – Wissenstransfer für eine bessere Klimaanpassung in Kommunen
    Klimaanpassung Wissen und Partizipation

    WissTransKlima – Wissenstransfer für eine bessere Klimaanpassung in Kommunen

    WissTransKlima forscht zu Wissensbedarfen und -barrieren bei kommunalen Entscheidungsträgern und ergründet, wie Schwierigkeiten durch einen besseren Wissenstransfer adressiert werden können.

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  • Zustand unserer Wasserressourcen heute und in Zukunft
    Wasser

    Zustand unserer Wasserressourcen heute und in Zukunft

    Das Projekt analysiert den wissenschaftlichen Kenntnisstand zu globalen, europäischen und deutschen Wasserressourcen, um ihre zukünftigen Veränderungen besser prognostizieren zu können. 

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  • SuPraStadt II – Lebensqualität, Teilhabe und Ressourcenschonung durch soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartieren
    Suffizienz Transformation

    SuPraStadt II – Lebensqualität, Teilhabe und Ressourcenschonung durch soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartieren

    SuPraStadt II untersucht in drei Reallaboren, wie sich Bedürfnisse von Bewohner*innen in den Handlungsfeldern Wohnen, Freiraum und Mobilität mit ökologischen Anforderungen der Nachhaltigkeit in Einklang bringen lassen.

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  • Soziale Aspekte von Umweltpolitik
    Transformation

    Soziale Aspekte von Umweltpolitik

    Das Projekt analysiert Zielkonflikte und Synergien sozial gerechter Umweltpolitik und erstellt Handlungsempfehlungen für nachhaltige und akzeptierte Maßnahmen.

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  • smyile – Zukunftsfähige Mobilität für Waldenbuch
    Mobilität Transformation

    smyile – Zukunftsfähige Mobilität für Waldenbuch

    Das Projekt smyile untersucht nachhaltige Mobilitätslösungen in Waldenbuch, fokussiert auf Bedarfsdeckung mit weniger Verkehr und integriert dazu Mobilitäts- und Lebensstilforschung.

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  • PlaNE – Planetare Gesundheit und Nachhaltige Ernährung
    Transformation

    PlaNE – Planetare Gesundheit und Nachhaltige Ernährung

    Das Projekt PlaNE entwickelt praxistaugliche Ansätze für Kommunen wie Frankfurt und Marburg, um Ernährungssysteme nach Planetary-Health-Kriterien nachhaltig zu transformieren.

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  • Alltag im Quartier 4.0
    Transformation

    Alltag im Quartier 4.0

    Das Projekt erarbeitet Orientierungspunkte für Praxisakteure der Quartiersentwicklung, um Chancen und Risiken der zunehmenden Digitalisierung des Alltags besser in Planungsprozessen mitzudenken.

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  • DINA – Diversität von Insekten in Naturschutzgebieten
    Biodiversität

    DINA – Diversität von Insekten in Naturschutzgebieten

    Ziel von DINA ist es, ein standardisiertes Monitoring von Fluginsekten zu erproben und Faktoren zu analysieren, die mit dem drastischen Insektenrückgang in Naturschutzgebieten korrelieren. 

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  • ORYCS – Wildtier-Managementstrategien in Namibia
    Landnutzung Biodiversität

    ORYCS – Wildtier-Managementstrategien in Namibia

    ORYCS untersucht die Eignung von Wildtier-Managementstrategien als klimafreundliche Landnutzungsoption. Gemeinsam mit Stakeholdern entwickelt es konfliktregulierende Ansätze.

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  • Dilemmata der Nachhaltigkeit – Metakriterien für Nachhaltigkeit
    Wissen und Partizipation

    Dilemmata der Nachhaltigkeit – Metakriterien für Nachhaltigkeit

    Das Projekt beleuchtet die Dilemmata der Nachhaltigkeit, die aus unvereinbaren Zielen, Interessen und Wissensarten entstehen, und entwickelt Leitlinien für fundiertes Nachhaltigkeitswissen.

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  • Zielvorstellung Biodiversität
    Biodiversität

    Zielvorstellung Biodiversität

    Für einen effektiveren Naturschutz untersucht die Studie das Biodiversitätsbewusstsein, Einstellungen und Maßnahmenakzeptanz von Akteursgruppen der Land- und Forstwirtschaft. 

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  • MORE STEP – Mobilität im Wandel: Nachhaltige Entwicklung des mongolischen Steppenökosystems (Phase I)
    Biodiversität Landnutzung Klimaanpassung

    MORE STEP – Mobilität im Wandel: Nachhaltige Entwicklung des mongolischen Steppenökosystems (Phase I)

    Das Forschungsprojekt MORE STEP untersucht Veränderungsprozesse im Ökosystem der mongolischen Steppe und deren sozioökonomische sowie ökologische Ursachen und Folgen. Die Mobilität von wilden und domestizierten Herdentieren spielt hierbei eine zentrale Rolle.

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  • TRAPA India – Transitionswege zur Lösung der Abwasserproblematik in indischen Städten
    Schadstoffrisiken Wasser

    TRAPA India – Transitionswege zur Lösung der Abwasserproblematik in indischen Städten

    Ziel des BMBF-Projektes ist die Entwicklung und Bewertung ressourceneffizienter Abwasserkonzepte. Das ISOE verantwortet hierbei eine grundlegende Institutionen- und Akteursanalyse, die Nachhaltigkeitsbewertung aus sozial-ökologischer Sicht sowie eine abschließende Transferpotenzialanalyse.

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  • s:ne – Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung
    Wissen und Partizipation Transformation

    s:ne – Systeminnovation für Nachhaltige Entwicklung

    Zentrales Element des Transferprojekts s:ne ist eine Innovations- und Transformationsplattform (ITP), die Kooperationen mit politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Akteuren sowie Forschungseinrichtungen in der Region ermöglichen will.

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  • ENGAGE – Engagement für nachhaltiges Gemeinwohl
    Transformation

    ENGAGE – Engagement für nachhaltiges Gemeinwohl

    In einem Beitrag zur Forschung über nachhaltiges Gemeinwohl bearbeiten das ISOE neben allgemeinen Trends im bürgerschaftlichen Engagement Fallstudien zu zivilgesellschaftlichem Engagement in traditionellen und prekären Milieus.

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  • Mobilitätslabor2020 – Alternativen zum eigenen Auto
    Mobilität

    Mobilitätslabor2020 – Alternativen zum eigenen Auto

    Mit Bürgerforen und partizipativen Methoden untersucht das Forschungsprojekt Mobilitätsbedürfnisse und Hemmnisse bei der Nutzung von Carsharing, Elektromobilität & Co.

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  • Transdisziplinarität in der Forschung zu Klimaanpassung
    Wissen und Partizipation

    Transdisziplinarität in der Forschung zu Klimaanpassung

    Forschungsleistungen gilt es mit Impulsen für gesellschaftliche Veränderungsprozesse zu verknüpfen. In einer Studie ergründet das ISOE Transdisziplinarität als einen Forschungsmodus im komplexen Handlungsfeld der Klimaanpassung.

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  • Elektromobilität für die Region Darmstadt-Rhein-Main-Neckar
    Mobilität

    Elektromobilität für die Region Darmstadt-Rhein-Main-Neckar

    Das Projekt entwickelt ein Elektromobilitätskonzept für Darmstadt-Rhein-Main-Neckar, analysiert Bedarfe, Treibhausgas-Einsparpotenziale und integriert regionale Mobilitätsangebote.

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  • SuPraStadt – Lebensqualität, Teilhabe und Ressourcenschonung durch soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartieren
    Transformation Suffizienz

    SuPraStadt – Lebensqualität, Teilhabe und Ressourcenschonung durch soziale Diffusion von Suffizienzpraktiken in Stadtquartieren

    Das Forschungsprojekt SuPraStadt erforscht in drei Reallaboren, wie sich Bedürfnisse von Bewohner*innen in den Handlungsfeldern Wohnen, Freiraum und Mobilität mit den ökologischen Anforderungen der Nachhaltigkeit in Einklang bringen lassen.
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  • Wasserbedarfsprognose 2050 (Basisjahr 2020) für Hamburg
    Wasser

    Wasserbedarfsprognose 2050 (Basisjahr 2020) für Hamburg

    Für eine nachhaltige Planung aktualisiert das ISOE Hamburgs Wasserbedarfsprognose für 2020-2050, unter Berücksichtigung von Klimawandel, COVID-19-Effekten und Innovationen in wassersparenden Technologien. 

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  • LIRA 2030 – Förderung der Transdisziplinarität in Afrika
    Wissen und Partizipation

    LIRA 2030 – Förderung der Transdisziplinarität in Afrika

    Das Programm zielt darauf ab, Kapazitäten von Nachwuchswissenschaftler*innen in Afrika für transdisziplinäre Forschung zu fördern und wissenschaftliche Beiträge zur Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.

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  • Umweltbewusstsein in Deutschland 2020
    Suffizienz

    Umweltbewusstsein in Deutschland 2020

    In einer qualitative Studie bildet das ISOE Wahrnehmungen und Einstellungen in der Gesellschaft gegenüber Klimawandel und Klimaschutz ab.

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  • Wissenstransfer der Ergebnisse naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung
    Wissen und Partizipation

    Wissenstransfer der Ergebnisse naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung

    Das Projekt erhebt Transferpotenziale im Rahmen der Forschung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung . Unter Beachtung der Wissensbedarfe von Zielgruppen werden Transferprodukte gezielt mit den relevanten Akteuren identifiziert und konzipiert.

     

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  • Trinkwassertagesbedarf – Prognosemodell für Hamburg
    Wasser

    Trinkwassertagesbedarf – Prognosemodell für Hamburg

    Das Projektteam erstellt im Auftrag von HAMBURG WASSER ein Prognosemodell zur Schätzung des täglichen Trinkwasserbedarfs im Versorgungsgebiet des Unternehmens.

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  • PlastX – Kunststoffe als systemisches Risiko für sozial-ökologische Versorgungssysteme
    Schadstoffrisiken

    PlastX – Kunststoffe als systemisches Risiko für sozial-ökologische Versorgungssysteme

    Die Nachwuchsgruppe PlastX unter der Leitung des ISOE untersucht die gesellschaftliche Rolle von Plastik und damit verbundene Umweltauswirkungen. Das Team aus Sozial- und Naturwissenschaftlern erarbeitet hierbei, wie ein nachhaltigerer Umgang mit Plastik möglich ist.

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  • PlastX – Plastikabfälle in Meeren und Ozeanen
    Wasser Schadstoffrisiken

    PlastX – Plastikabfälle in Meeren und Ozeanen

    Das Teilprojekt der Nachwuchsgruppe PlastX untersucht den Umsetzungsprozess von Managementstrategien zum Schutz der Meere und Ozeane.

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  • PlastX – Mikroplastik in Fließgewässern
    Wasser Schadstoffrisiken

    PlastX – Mikroplastik in Fließgewässern

    Im Teilprojekt der Nachwuchsgruppe PlastX wird ein Konzept zur Bewertung der Umweltrisiken durch Mikroplastik in Fließgewässern entwickelt.

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  • Kognitive Integration und Innovation
    Wissen und Partizipation

    Kognitive Integration und Innovation

    Ziel des Projektes ist es, aktuelle Fortschritte sozial-ökologischer Forschung in relevanten Wissenschaftsbereichen dynamisch zu integrieren.

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  • PlastX – Verpackungen und nachhaltiger Konsum
    Schadstoffrisiken

    PlastX – Verpackungen und nachhaltiger Konsum

    Unter der Leitung des ISOE untersucht die Nachwuchsgruppe PlastX die gesellschaftliche Rolle von Kunststoffen und deren Wirkungen auf die Umwelt.

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  • NaKoDi – Nachhaltiger Konsum und soziale Teilhabe
    Transformation

    NaKoDi – Nachhaltiger Konsum und soziale Teilhabe

    Im Vorhaben wird empirisch untersucht, wie die soziale Teilhabe unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen durch nachhaltigen Konsum verbessert werden kann.

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  • Kommunikationskampagnen für nachhaltigen Konsum und gesellschaftliche Teilhabe
    Transformation Suffizienz

    Kommunikationskampagnen für nachhaltigen Konsum und gesellschaftliche Teilhabe

    In Zusammenarbeit mit Studierenden und Lehrenden des Masterstudiengangs Kommunikationsdesign der Hochschule Mainz entstanden sechs Kommunikationskampagnen zur Ansprache von Jugendlichen für nachhaltigen Konsum.

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  • Freizeitmobilität in der Schweiz
    Mobilität

    Freizeitmobilität in der Schweiz

    In dem Projekt „Treibende Kräfte des Freizeitverkehrs in der Schweiz“ werden auf Basis einer empirischen Befragung die wichtigsten Auslöser, Gründe und Motive des Freizeitverkehrs in der Schweiz herausgearbeitet.

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  • EPoNa – Wasserwiederverwendung im Norden Namibias
    Wasser

    EPoNa – Wasserwiederverwendung im Norden Namibias

    Ziel des Vorhabens ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Abwasserteichanlagen. Das ISOE untersucht hierzu Aspekte der Governance und entwickelt Managementstrukturen und Verfahren des Finanzcontrollings.

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  • Blauer Engel – Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche
    Transformation

    Blauer Engel – Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche

    Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, das Umweltzeichen „Blauer Engel“ bei Kindern und Jugendlichen als vertrauenswürdige Quelle für nachhaltigen Konsum zu positionieren.

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  • Begleitforschung zum transdisziplinären Diskurs im Kopernikus-Projekt ENavi
    Wissen und Partizipation

    Begleitforschung zum transdisziplinären Diskurs im Kopernikus-Projekt ENavi

    Das ISOE begleitet und analysiert die transdisziplinären Prozesse des Projektes ENavi, in dem es um die Systemintegration verschiedener Bereiche der Energieversorgung im Zuge der Transformation des Energiesystems geht.

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  • Umweltrisiken und Arzneimittel: Schlüsselrolle der Apotheken
    Schadstoffrisiken

    Umweltrisiken und Arzneimittel: Schlüsselrolle der Apotheken

    Zur Schärfung des Umweltbewusstseins entwickelt das Projektteam gemeinsam mit Praxispartnern des Apothekenwesens Materialien, die pilothaft in einer Aus- und Fortbildung eingesetzt und evaluiert werden.

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  • Verkehrswende: Impulse für Kommunikationskampagnen zum Behaviour Change
    Mobilität

    Verkehrswende: Impulse für Kommunikationskampagnen zum Behaviour Change

    Die Verkehrswende braucht neben rationalen Argumenten auch Emotionalität, Begeisterung und Überzeugung. Ein Workshop und ein Impulspapier beleuchten Behaviour Change und bieten Praxisbeispiele für nachhaltiges Verhalten.

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  • TransImpact – Wirkungsvolle transdisziplinäre Forschung
    Wissen und Partizipation

    TransImpact – Wirkungsvolle transdisziplinäre Forschung

    Das Projekt TransImpact analysiert, auf welche Weise und mit welchen Methoden transdisziplinäres Forschen die gewünschten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Wirkungen erzielen kann.

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  • Begleitforschung Reallabore in Baden-Württemberg
    Wissen und Partizipation

    Begleitforschung Reallabore in Baden-Württemberg

    Ein Konsortium bestehend aus der Leuphana Universität Lüneburg, dem ISOE und dem Wuppertal Institut leistet die Begleitforschung zu sieben in Baden-Württemberg bestehenden Reallaboren.

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  • Ökodesign – Ökologisches Design als Kaufkriterium
    Transformation

    Ökodesign – Ökologisches Design als Kaufkriterium

    Das Projekt untersucht, wie Verbraucher*innen nachhaltige Produkteigenschaften wahrnehmen und wie Unternehmen Produkte besser gestalten und kommunizieren können.

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  • share – Elektromobilität im Carsharing
    Mobilität

    share – Elektromobilität im Carsharing

    Am Beispiel des Carsharing-Angebots car2go untersucht das Projektteam die Umwelteffekte von Elektroautos im Vergleich zu solchen mit Verbrennungsmotoren.
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  • SASSCAL – Wasserbezogene Risiken im südlichen Afrika
    Wasser Landnutzung

    SASSCAL – Wasserbezogene Risiken im südlichen Afrika

    SASSCAL analysiert, inwieweit wasserbezogene Verwundbarkeiten und Risiken für Bevölkerung und Ökosysteme im Kontext des Globalen Wandels entstehen und ggfs. reduziert werden können.

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  • Modernisierung des Blauen Engel
    Transformation

    Modernisierung des Blauen Engel

    Im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) erarbeitet das ISOE eine Markenerneuerungsstrategie mit dem Ziel, das Umweltzeichen Blauer Engel zeitgemäßer und attraktiver zu gestalten.

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  • Mobilitätsstrategie für Hessen
    Mobilität

    Mobilitätsstrategie für Hessen

    Ziel des Projekts ist es, Elemente einer integrierten Mobilitätsstrategie am Beispiel Hessens zu erarbeiten und Wege aufzuzeigen, wie eine nachhaltige und soziale Mobilitätskultur auf Landesebene gestaltet werden kann.
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  • Stromeffizienzklassen für Haushalte
    Suffizienz

    Stromeffizienzklassen für Haushalte

    Das Projekt entwickeln neue Ansätze, um den Stromverbrauch in Haushalten zu senken. Dazu wird das neue Label „Stromeffizienzklassen“ den Stromverbrauch eines Haushaltes erfassen und Effizienzklassen zuordnen.

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  • Lärmpausen am Flughafen Frankfurt
    Transformation

    Lärmpausen am Flughafen Frankfurt

    Im Projekt Lärmpausen untersuchen die WissenschaftlerInnen, wie das neue Landebahn-Nutzungskonzept des Frankfurter Flughafens, das zu einer Lärmverringerung führen soll, von der Bevölkerung bewertet wird.
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  • Sharing-Konzepte für ein multioptionales Mobilitätssystem in FrankfurtRheinMain
    Mobilität Transformation

    Sharing-Konzepte für ein multioptionales Mobilitätssystem in FrankfurtRheinMain

    Am Beispiel der Rhein-Main-Region untersucht das ISOE zusammen mit dem Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt, wie neue Mobilitätsdienstleistungen in das öffentliche Verkehrssystem und in die Verkehrsplanung integriert werden können.
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  • CuveWaters – Integriertes Wasserressourcen-Management in Namibia
    Wasser

    CuveWaters – Integriertes Wasserressourcen-Management in Namibia

    Ziel von CuveWaters ist es, ein Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) im nord-namibischen Cuvelai-Etosha-Basin zu unterstützen. Das ISOE leitet und koordiniert das internationale Verbundprojekt.
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  • Spurenstoffen auf der Spur
    Schadstoffrisiken

    Spurenstoffen auf der Spur

    Das Projekt untersucht, in welchem Maße Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf durch technische und kommunikative Maßnahmen verringert werden können.
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  • Smartphone statt Auto?
    Mobilität

    Smartphone statt Auto?

    In einem empirischen Forschungsprojekt untersuchen Forscherinnen und Forscher des  ISOE den Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung und Einstellungen zu Mobilität.
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  • Arznei für Mensch und Umwelt?
    Schadstoffrisiken

    Arznei für Mensch und Umwelt?

    Ziel des Projektes ist die Sensibilisierung von Ärzt*innen für die Umweltrelevanz von Arzneimittelrückständen im Wasser durch eine Integrierung der Thematik in die Aus- und Fortbildung.

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  • TransRisk – Schadstoffe als Risiko im Wasserkreislauf
    Schadstoffrisiken Wasser

    TransRisk – Schadstoffe als Risiko im Wasserkreislauf

    In TransRisk entwickelt das Projektteam ein Risikomanagementsystem für den Umgang mit neuen, von Menschen in den Wasserkreislauf eingetragenen Schadstoffen und Krankheitserregern.

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  • KREIS – Innovative Stadtentwässerung in der Jenfelder Au
    Wasser

    KREIS – Innovative Stadtentwässerung in der Jenfelder Au

    In einem neuen Stadtquartier wird das innovative Entwässerungs- und Energiegewinnungskonzept HAMBURG WATER Cycle umgesetzt. Das ISOE analysiert das Nutzerverhalten und die Nachhaltigkeit.
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  • IndUK – Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz
    Suffizienz

    IndUK – Individuelles Umwelthandeln und Klimaschutz

    Das Projekt IndUK bündelt Ergebnisse aus SÖF-Projekten zu Klimaschutz und -wandel, fördert Wissenstransfer und entwickelt praxisnahe Strategien für klimafreundliches Verhalten.

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  • Deutschland im Klimawandel
    Transformation

    Deutschland im Klimawandel

    Im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) untersuchen die Projektpartner die Anpassungskapazität und Wege in eine klimarobuste Gesellschaft 2050.
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  • Integriertes Wasserressourcen-Management in Isfahan/Iran
    Wasser

    Integriertes Wasserressourcen-Management in Isfahan/Iran

    In dem deutsch-iranischen Projekt IWRM in Isfahan entwickelt das Team ein Integriertes Wasserressourcen-Management (IWRM) für die Region um den Zayandeh Rud-Fluss.
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  • mobile2020 – Fahrradförderung in Mittel- und Osteuropa
    Mobilität

    mobile2020 – Fahrradförderung in Mittel- und Osteuropa

    Ziel von mobile2020 ist es, in Städten in mittel- und osteuropäischen Ländern den Fahrradverkehr zu fördern. Dazu werden Multiplikatoren aus elf Ländern ausgebildet.
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  • micle – Klimawandel, Umweltveränderungen und Migration im Sahel
    Klimaanpassung

    micle – Klimawandel, Umweltveränderungen und Migration im Sahel

    In dem Projekt micle wird untersucht, ob klimabedingte Umweltveränderungen Migrationsbewegungen in Senegal und Mali auslösen. Dafür werden sozial- und naturwissenschaftliche Daten verknüpft.
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  • Pharmas – Risikoabschätzung für Medikamente in der Umwelt
    Schadstoffrisiken

    Pharmas – Risikoabschätzung für Medikamente in der Umwelt

    In Pharmas werden ökologische und gesundheitliche Risiken von Medikamenten in der Umwelt analysiert. 13 Institutionen untersuchen exemplarisch die Stoffgruppen Krebsmedikamente und Antibiotika.
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  • KlimaAlltag – CO2-arme Lebensstile in der Null-Emissions-Stadt
    Suffizienz

    KlimaAlltag – CO2-arme Lebensstile in der Null-Emissions-Stadt

    Im Projekt „KlimaAlltag“ werden klimafreundliche Lebensstile in unterschiedlichen sozialen Schichten untersucht. Dabei geht es um Mobilität, Ernährung sowie Wohnen und Energie im Haushalt.
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  • IMPACT – Corporate Social Responsibility (CSR) in der EU
    Transformation

    IMPACT – Corporate Social Responsibility (CSR) in der EU

    In IMPACT untersuchen 16 europäische Forschungseinrichtungen, welche Beiträge Corporate Social Responsibility-Aktivitäten (CSR) zu den Zielen der EU leisten.
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  • SASSCAL – Forschungsinfrastruktur in Afrika
    Wasser Landnutzung

    SASSCAL – Forschungsinfrastruktur in Afrika

    Im Juli 2010 fiel der Startschuss für die neue Initiative "Klimawandel und angepasstes Landmanagement in Afrika" des BMBF. Ziel ist es, durch regionale Kompetenzzentren eine langfristige Forschungsinfrastruktur in Afrika aufzubauen.
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  • tdPrax2 – Transdisziplinarität für Forschung und Lehre
    Wissen und Partizipation

    tdPrax2 – Transdisziplinarität für Forschung und Lehre

    Im Projekt tdPrax2 wird ein Netzwerk eingerichtet, in dem vertiefend an den konzeptionellen und methodischen Grundlagen des transdisziplinären Wissenschaftsansatzes gearbeitet wird.
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  • Elimination von Spurenstoffen in Kläranlagen
    Schadstoffrisiken Wasser

    Elimination von Spurenstoffen in Kläranlagen

    Im Projekt wird erforscht, welcher Nutzen der Gesellschaft entsteht, wenn Arzneimittelwirkstoffe und Spurenstoffe über Kläranlagen entfernt werden.

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  • Intelliekon – Akzeptanz von Stromverbrauchsfeedbacks
    Suffizienz

    Intelliekon – Akzeptanz von Stromverbrauchsfeedbacks

    In Intelliekon erforscht das ISOE zusammen mit zwei Fraunhofer-Instituten (ISE und ISI) und neun Energieversorgungsunternehmen, wie sich intelligente Stromzähler auswirken.
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  • OPTUM – Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen
    Mobilität

    OPTUM – Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen

    Im OPTUM untersucht das Projektteam die Potenziale der Elektromobilität. Dafür erforschen sie die gesellschaftliche Akzeptanz und den ökologischen Beitrag der Elektromobilität.
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  • Gutachten zur Kohlenstoffbilanz von Wäldern
    Biodiversität

    Gutachten zur Kohlenstoffbilanz von Wäldern

    Im Auftrag der HSE Südhessischen Energie AG erstellt das ISOE ein Gutachten zur Kohlenstoffbilanz von Wald-Kompensationsprojekten.
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  • EcoLux – Nachhaltig Bauen und Wohnen in Luxemburg
    Suffizienz

    EcoLux – Nachhaltig Bauen und Wohnen in Luxemburg

    Das ISOE untersucht in einem sozial-ökologischen Gutachten, wie das Großherzogtum Luxemburg klima-, wohnungs- und sozialpolitische Ziele besser verknüpfen kann.
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  • ENEF-Haus – Hemmnisse und Barrieren bei der Eigenheimsanierung
    Suffizienz

    ENEF-Haus – Hemmnisse und Barrieren bei der Eigenheimsanierung

    In dem Verbundprojekt ENEF-Haus wird ein integrierter Politik- und Beratungsansatz entwickelt, um EigenheimbesitzerInnen für eine energieeffiziente Gebäudemodernisierung zu motivieren.
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  • Synergien zwischen Umwelt- und Sozialpolitik
    Transformation

    Synergien zwischen Umwelt- und Sozialpolitik

    Im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) untersuchen die Projektpartner, welche Synergien aus den Maßnahmen von Umweltpolitik und Sozialpolitik entstehen. Ziel ist es, sie besser nutzen und vermitteln zu können.
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  • Geschlechtergerechtigkeit in der Forschung
    Transformation

    Geschlechtergerechtigkeit in der Forschung

    In einer Meta-Analyse wurden die vorhandene aktuelle Forschung zu wissenschaftlichen Geschlechterstudien in Europa gesammelt und der Forschungsbedarf ermittelt.
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  • Evaluation des Cariteam-Energiesparservice
    Suffizienz

    Evaluation des Cariteam-Energiesparservice

    Das ISOE evaluiert den Cariteam-Energiesparservice der Caritas Frankfurt e.V. Dafür befragt das Team die beratenen Haushalte empirisch nach Zufriedenheit und Akzeptanz.
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  • Hertie-Studie FrankfurtRheinMain
    Mobilität

    Hertie-Studie FrankfurtRheinMain

    In der Hertie-Studie FrankfurtRheinMain wurde das Lebensgefühl der Region wissenschaftlich untersucht.
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  • Smart Home aus Kundenperspektive
    Suffizienz

    Smart Home aus Kundenperspektive

    In einer Marktforschungsstudie befragte das ISOE Privatkunden und Gewerbekunden danach, wie sie den Nutzen von Smart Home einschätzen.
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  • Strukturkonzept Trinkwasserversorgung Magdeburg
    Wasser

    Strukturkonzept Trinkwasserversorgung Magdeburg

    Im Projekt wurde für die Trinkwasserversorgung Magdeburg GmbH (TWM) ein Strukturkonzept zur zukünftigen Wasserversorgung entwickelt.
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  • Kommunikationsstrategien zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln
    Schadstoffrisiken

    Kommunikationsstrategien zum nachhaltigen Umgang mit Arzneimitteln

    Für das Umweltbundesamt hat das ISOE eine Kommunikationsstrategie entwickelt. Sie soll dazu führen, dass der Eintrag von Arzneimittelwirkstoffen in das Wasser reduziert wird.
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  • Nachfrageorientiertes Nutzungszyklusmanagement
    Mobilität

    Nachfrageorientiertes Nutzungszyklusmanagement

    Auf Grundlage eines Zielgruppenmodells und anderer Analyse-Tools wurde das nachfrageorientierte Nutzungszyklus-Management für Kommunen entwickelt und erprobt.
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  • Wanderungsmotivbefragung Braunschweig
    Mobilität

    Wanderungsmotivbefragung Braunschweig

    Die Stadt Braunschweig hat in Zusammenarbeit mit dem ISOE Einwohner nach ihren Umzugsmotiven befragt.
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  • ZEM – Zero-Emission-Mobility: Nahmobilität mit Spaß
    Mobilität

    ZEM – Zero-Emission-Mobility: Nahmobilität mit Spaß

    Das Projekt war die Grundlage für die Kampagne „Kopf an – Motor aus“ des Bundesumweltministeriums, um auf kurzen Strecken das Auto stehen zu lassen.
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  • Gender Mainstreaming in zwei sächsischen Krankenhäusern

    Gender Mainstreaming in zwei sächsischen Krankenhäusern

    Das Team hat für zwei sächsische Krankenhäuser ein Gender-Mainstreaming entwickelt, um die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Frauen und Männer zur verbessern.
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  • Freizeitverkehr in der Schweiz
    Mobilität

    Freizeitverkehr in der Schweiz

    Für Schweizer Ballungsgebiete hat das ISOE Freizeitmobilitätsstile und Maßnahmen für nachhaltiges Verkehrsverhalten entwickelt.
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  • MOVILIZATION – toward accessible cities
    Mobilität

    MOVILIZATION – toward accessible cities

    In dem Projekt wurden acht Städte aus Lateinamerika und Europa dabei unterstützt, professionelle Kommunikationsaktivitäten zur Stärkung des urbanen Radverkehrs umsetzen.
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  • demons – die Versorgung der Bevölkerung

    demons – die Versorgung der Bevölkerung

    In der Nachwuchsforschungsgruppe demons haben die Wissenschaftler Zusammenhänge von demographischen Entwicklungen, Bedürfnissen und Versorgungssystemen untersucht.
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  • RARE - Corporate Social Responsibility in Europa
    Transformation

    RARE - Corporate Social Responsibility in Europa

    Sieben Europäische Forschungsinsitutionen haben untersucht, welchen Beitrag Corporate Social Responsibility (CSR) in der EU tatsächlich leistet.
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  • Nachhaltigkeitsleistungen von Wasserversorgungsunternehmen
    Wasser

    Nachhaltigkeitsleistungen von Wasserversorgungsunternehmen

    Um die Nachhaltigkeitsleistungen der deutschen Wasserversorgung mess- und bewertbar zu machen, hat das Team betriebliche Kennzahlen identifiziert und in einem Kennzahlenkatalog zusammengefasst.
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  • Wasserbedarfsprognose 2030 (Basisjahr 2005) für Hamburg
    Wasser

    Wasserbedarfsprognose 2030 (Basisjahr 2005) für Hamburg

    Im Projekt Wasserbedarfsprognose 2030 haben das ISOE und die COOPERATIVE Darmstadt eine Prognose des Wasserbedarfs für das Versorgungsgebiet der Hamburger Wasserwerke (HWW) erstellt.
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  • Nachhaltige Mobilitätskultur
    Mobilität

    Nachhaltige Mobilitätskultur

    Im Projekt haben die WissenschaftlerInnen ein Konzept zur Umsetzung von verkehrsmittelübergreifenden, multioptionalen Mobilitätsangeboten entwickelt.
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  • Energiekostenanstieg, soziale Folgen und Klimaschutz
    Suffizienz

    Energiekostenanstieg, soziale Folgen und Klimaschutz

    Das ISOE hat gemeinsam mit dem ifeu untersucht, welche Auswirkungen gestiegene Energiekosten auf die Empfänger von Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Sozialhilfe haben.
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  • Wissenskommunikation

    Wissenskommunikation

    Im Projekt Wissenskommunikation hat das Team entscheidende Grundlagen für eine effektive und zielgruppenbezogene Kommunikation der wissenschaftlichen Ergebnisse am ISOE entwickelt.
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  • Zielgruppen- und geschlechtsspezifische Ausgestaltung in der Verbraucherpolitik

    Zielgruppen- und geschlechtsspezifische Ausgestaltung in der Verbraucherpolitik

    Das ISOE hat gemeinsam mit dem Gender-Institut Sachsen-Anhalt das Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt bei der Konzeption eines neuen verbraucherpolitischen Leitbilds beraten. Eine geschlechts- und zielgruppenspezifische Perspektive stand dabei im Vordergrund.
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  • INVENT – Innovative Vermarktung nachhaltiger Tourismusangebote
    Mobilität

    INVENT – Innovative Vermarktung nachhaltiger Tourismusangebote

    Im Projekt INVENT wurden innovative Reiseangebote entwickelt, die einen nachhaltigen Tourismus befördern und erfolgreich in den Segmenten des Massen- und Volumenmarkts platzierbar sind.
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  • Evaluierung der Kampagne „Brennpunkt Heizung“
    Suffizienz

    Evaluierung der Kampagne „Brennpunkt Heizung“

    Das ISOE hat die Kampagne "Die Alte muss raus" der Bremer Energie-Konsens GmbH evaluiert und untersucht, welche Motivationsblockaden und Hemmnisse einer Erneuerung der Heizung entgegenstehen.
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  • Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel

    Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel

    Das Team hat das Nationalparkforstamt Eifel bei der Einführung von Gender Mainstreaming im Nationalpark wissenschaftlich begleitet und beraten.
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  • Ernährungswende

    Ernährungswende

    Das ISOE hat im Projekt eine Typologie von Ernährungsstilen entwickelt. Daraus wurde der Handlungsbedarf für eine "Ernährungswende" bestimmt.
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  • ecobiente – Nachhaltige Güter erfolgreicher gestalten
    Suffizienz

    ecobiente – Nachhaltige Güter erfolgreicher gestalten

    Das Projektteam von "ecobiente" hat Unternehmen aus den Branchen Bauen und Wohnen dabei begleitet, ökologische und zielgruppenspezifische Kriterien bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen.
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  • Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU

    Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU

    Das Team entwickelte Unterstützungsmaterialien für die Einführung eines Gender Impact Assessments (GIA) in die Regelpraxis des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
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  • Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt
    Transformation

    Gender Impact Assessment im Bereich Strahlenschutz und Umwelt

    Das ISOE entwickelte exemplarisch das Instrument eines Gender Impact Assessments (GIA) für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU).
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  • Auswertung und Synthese der Sondierungsstudien zu SÖF

    Auswertung und Synthese der Sondierungsstudien zu SÖF

    In der ersten Phase des BMBF-Förderschwerpunktes "Sozial-ökologische Forschung" wurden vor allem Sondierungsstudien durchgeführt. In diesem Projekt wurden die innovativen Ansätze aus den einzelnen Sondierungsprojekten für den Förderschwerpunkt identifiziert und zusammengefasst. Die interdisziplinäre Projektgruppe hat die Ergebnisse dieser Sondierungsprojekte systematisch für die weitere Entwicklung des Förderschwerpunktes ausgewertet.
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  • Mobilitätsstile in der Freizeit
    Mobilität

    Mobilitätsstile in der Freizeit

    Das Projektteam hat untersucht, wie die Umweltbelastungen, die durch Freizeit- und Tourismusverkehr entstehen, in Grenzen gehalten werden können. Das ISOE hat hierfür die Mobilitätsstilanalse für Freizeitmobilität weiterentwickelt. Die WissenschaftlerInnen haben darin ermittelt, wie sich das Freizeitverhalten unterschiedlicher Lebensstilgruppen verhält und wie sich unterschiedliche Lebensstilorientierungen auf das Verkehrsverhalten auswirken. Für die Freizeitmobilitätsstile hat das Team zielgruppenspezifische Maßnahmen entwickelt, auch in Abhängigkeit von deren Emissionsprofilen.
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  • Kundenpotenziale für neue Zeitkarten im RMV
    Mobilität

    Kundenpotenziale für neue Zeitkarten im RMV

    Das ISOE hat im Auftrag des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) die Attraktivität verschiedener Zeitkartenmodelle untersucht. Ziel war es, neue Modelle für verschiedene Zielgruppen im Bereich Freizeit- und Gelegenheitsverkehr zu entwickeln. In Gruppendiskussionen wurden die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppen erfragt.
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  • Optimierung der T-Net-Box

    Optimierung der T-Net-Box

    Im Auftrag der Deutschen Telekom hat das ISOE untersucht, wie die T-Net-Box und deren Marketing optimiert werden kann. Dazu wurden anhand von Intensiv-Interviews bisherige und potenzielle NutzerInnen befragt. Die T-Net-Box der Deutschen Telekom ist ein virtueller Anrufbeantworter im Netz, der (mit einer PIN) von jedem Telefon aus abgehört, bedient und konfiguriert werden kann.
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  • Gender Impact Assessment des Programms „Umwelt und nachhaltige Entwicklung“ der EU

    Gender Impact Assessment des Programms „Umwelt und nachhaltige Entwicklung“ der EU

    Die EU hat das gesamte 5. Forschungsrahmenprogramm auf geschlechtsspezifische Implikationen hin untersuchen lassen. Das ISOE hat dazu ein Gender Impact Assessment im Subprogramm „Umwelt und nachhaltige Entwicklung“ durchgeführt. Dazu haben die WissenschaftlerInnen zunächst Evaluationskriterien entwickelt und die Forschungsschwerpunkte des Programms auf geschlechstspezifische Ansätze hin untersucht. Anschließend haben sie die Beteiligung von Frauen in den Institutionen und Anträgen ermittelt. Daraus hat das Team Empfehlungen entwickelt, wie die Partizipation von Frauen verbessert und Gender-Aspekte in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung aufgenommen werden können.
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  • Geschlechterverhältnisse, Nachhaltige Konsummuster und Umweltbelastungen

    Geschlechterverhältnisse, Nachhaltige Konsummuster und Umweltbelastungen

    In der Studie hat das Team die bisherige Forschung zu geschlechtsspezifischen Orientierungen und Verhalten mit Relevanz für den nachhaltigen Konsum sondiert. Dabei hat es auch analysiert, ob sich unterschiedliche Umweltbelastungen durch Frauen und Männer ergeben. Daten aus der Mobilitätsforschung weisen zum Beispiel darauf hin, dass Männer mehrheitlich größere Autos und längere Strecken fahren und somit mehr als Frauen zu den Klimaveränderungen beitragen. Die WissenschaftlerInnen werteten zudem Verbrauchsdaten (z.B. Wasser- und Energieverbrauch) nach Gender-Gesichtspunkten aus. Auf dieser Basis entwickeln sie Vorschläge für geschlechtsspezifische Strategien der Konsumveränderung.
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  • Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels für Umweltbewusstsein und Umweltverhalten

    Analyse der Folgen des Geschlechtsrollenwandels für Umweltbewusstsein und Umweltverhalten

    Ziel dieser Studie war es, die Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Umweltbewusstsein und -verhalten systematisch zu untersuchen. Dafür werteten die Autorinnen die Umfrage "Umweltbewusstsein in Deutschland 2000" des UBA und die "Konsumstile-Studie" des ISOE unter Geschlechtsgesichtspunkten aus. Aus den empirischen Ergebnissen haben die Wissenschaftlerlnnen Strategien für die Umweltkommunikation des Umweltbundesamts (UBA) abgeleitet. Mit den Erkenntnissen sollen Strategien in der Umweltpolitik befördert werden, die ökologische Nachhaltigkeit mit Geschlechtergerechtigkeit verbinden.
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  • Rahmenkonzept für den Förderschwerpunkt "Sozial-ökologische Forschung"

    Rahmenkonzept für den Förderschwerpunkt "Sozial-ökologische Forschung"

    Im BMBF sollte im Programm "Forschung für die Umwelt" ein neuer Förderschwerpunkt "Sozial-ökologische Forschung" eingerichtet werden. Das ISOE wurde beauftragt, dafür ein Rahmenkonzept auszuarbeiten. Darauf aufbauend wurde in 2000 mit einer geplanten Laufzeit von 10 Jahren mit den Förderaktivitäten zu allen drei Förderschwerpunkten in drei Förderbereiche (Verbundforschung, Infrastrukturförderung und Nachwuchsförderung) begonnen. Aufgabe des Förderschwerpunkts ist, gezielt die sozial-ökologische Forschungskompetenzen in Deutschland – unter besonderer Berücksichtigung der Potentiale der außeruniversitären unabhängigen Forschungsinstitute – zu stärken und damit die transdisziplinär orientierte Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung insgesamt.
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  • Vorhersagbarkeit sozial-ökologischer Transformationen

    Vorhersagbarkeit sozial-ökologischer Transformationen

    In der Sondierungsstudie wurden die Kopplungen zwischen Gesellschaft, Versorgungssystem und Natur untersucht. Die WissenschaftlerInnen haben ermittelt, ob sich mit Hilfe von Modellen Transformationen vorhersagen lassen. Damit soll die Unsicherheit von Prognosen über komplexe Verflechtungen verringert werden. Das moderne Wasserversorgungssystem wurde zum Beispiel zu Beginn des Industriezeitalters aufgebaut. Die Weichen wurden also zu einem Zeitpunkt gestellt, an dem keine Vorhersagen getroffen werden können. Natürliche und soziale Prozesse sind dabei eng miteinander verflochten, in der Sprache der Physik sind sie "stark gekoppelt": Zum Beispiel ökologisch motivierte Einsparungen durch die VerbraucherInnen, der Wegfall wasserintensiver Industrien oder Auslastungsprobleme in den Versorgungsnetzen durch den demographischen Wandel. Bei Kopplungen dieser Art sollen Modelle helfen.
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  • Sozialwissenschaftliche Marktuntersuchung zu Grünem Strom in Bremen
    Suffizienz

    Sozialwissenschaftliche Marktuntersuchung zu Grünem Strom in Bremen

    Über eine sozialwissenschaftliche Marktforschung hat das Team untersucht, wie die Bremer Energie-Konsens GmbH die Vermarktungsbedingungen für Grünen Strom verbessern kann. Im Sinne einer lebensstilorientierten qualitativen Sozialforschung erhoben die Wissenschaftler der ISOE in Gruppendiskussionen und qualitativen Einzelinterviews die Einstellungen der Stromkunden.
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  • Nachhaltiges Sanieren im Bestand
    Suffizienz

    Nachhaltiges Sanieren im Bestand

    Gemeinsam mit einer Wohnungsbaugesellschaft wurde ein Konzept für eine nachhaltige Sanierung ausgewählter Siedlungen aus den 50er und 60er Jahren entwickelt. Die ausgewählten Modellsiedlungen sind die Hans-Böckler-Siedlung mit 368 Wohneinheiten in Offenbach sowie 241 Wohneinheiten im Bad Sodener "Musikerviertel" und weitere 202 Wohneinheiten in einer Siedlung in Bad Soden-Neuenhain.
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  • Marktöffnung in der Trinkwasserversorgung
    Wasser

    Marktöffnung in der Trinkwasserversorgung

    Das ISOE hat die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bei ihrer Positionierung in der Diskussion um Liberalisierung und Privatisierung des Wassermarkts begleitet.
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  • Privatisierung in der Wasserwirtschaft
    Wasser

    Privatisierung in der Wasserwirtschaft

    Diese Sondierungsstudie hat das ISOE für den Förderschwerpunkt "Sozial-ökologische Forschung" des BMBF erstellt. Darin haben die WissenschaftlerInnen den Forschungsbedarf für eine nachhaltige Entwicklung in der Wasserwirtschaft festgestellt.
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  • Nachhaltigkeits-Audit
    Transformation

    Nachhaltigkeits-Audit

    In Zusammenarbeit mit der Ökobank hat das ISOE konzeptionelle Vorüberlegungen für ein Nachhaltigkeits-Audit erarbeitet. Das "normale" EG-Öko-Audit zielt auf die prozesshafte Verbesserung der direkten Umweltwirkung eines Unternehmens, zum Beispiel auf geringeren Verbrauch von Papier und Energie oder die Minderung des CO2-Ausstoßes. Der Nachhaltigkeits-Audit kombiniert den Öko-Audit mit einem Sozial-Audit.
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  • Bewertungsgrundlagen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel
    Schadstoffrisiken

    Bewertungsgrundlagen zur Substitution umweltrelevanter Flammschutzmittel

    Anhand von ausgewählten Produkten hat das Team den Einsatz von Flammschutzmitteln in Deutschland untersucht. Dazu gehörten Produkte aus den Bereichen Dämmstoffe und Montageschäume, Konstruktionswerkstoffe für Schienenfahrzeuge, Leiterplatten, Werkstoffe für Elektronikgehäuse, Matratzen und Möbelbezugsstoffe.
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  • Wissenstransfer für ökologische Innovationen

    Wissenstransfer für ökologische Innovationen

    Im zweijährige Forschungsvorhaben wurde eine Methode zur konsumbezogenen Innovationssondierung entwickelt. Damit sollen die ökologischen Ansprüche von VerbraucherInnen für Produkt- und Dienstleistungsinnovationen nutzbar gemacht werden. Der "Wissenstransfer" zwischen Verbraucher und Hersteller erfolgt bislang meist nur durch das Nadelöhr der Marktforschung. Mit ihrer Hilfe werden aber vor allem Kaufverhalten und Marktpräferenzen eruiert und weniger ökologisch orientierte innovative Aspekte.
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  • Sozialwissenschaftliche Begleitung des Forschungsvorhabens EPSECC

    Sozialwissenschaftliche Begleitung des Forschungsvorhabens EPSECC

    Im Auftrag des Öko-Instituts Freiburg hat das ISOE untersucht, welche sozialen Gruppen bisher von der Klimaschutzpolitik ausgeschlossen waren. Hintergrund war das Forschungsprojekt Environmental Policy, Social Exclusion and Climate Change (EPSECC).
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  • Soziale Dimensionen der Nachhaltigkeit

    Soziale Dimensionen der Nachhaltigkeit

    Das ISOE hat Perspektiven einer Konkretisierung und Operationalisierung für die soziale Dimension der Nachhaltigkeit entwickelt. Dafür haben die WissenschaftlerInnen fünf Kernelemente identifiziert, die zu beachten sind. Darauf aufbauend hat das Team Regeln für soziale Nachhaltigkeit formuliert. Für jedes der Kernelemente haben sie ein Set an Indikatoren vorgeschlagen, anhand derer der jeweils erreichte Zustand an sozialer (Nicht-)Nachhaltigkeit beschrieben werden kann.
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  • CITY:mobil – Stadtverträgliche Mobilität
    Mobilität

    CITY:mobil – Stadtverträgliche Mobilität

    In dem Verbundprojekt haben die WissenschaftlerInnen Konzepte und Strategien einer nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätsentwicklung in Städten erarbeitet. Das ISOE hat in diesem Projekt das erste empirisch fundierte Konzept der Mobilitätsstilanalyse entwickelt, erprobt und kritisch überprüft.
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  • Effizienter Einsatz von Mitteln aus der Hessischen Grundwasserabgabe
    Wasser

    Effizienter Einsatz von Mitteln aus der Hessischen Grundwasserabgabe

    In dem Projekt wurde der Einsatz von Mitteln aus der Hessischen Grundwasserabgabe auf seine Effizienz bewertet. Die interdisziplinäre Forschungsgruppe konnte feststellen, dass die Grundwasserabgabe innerhalb der Förderkriterien insgesamt erfolgreich eingesetzt wurde.
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  • Sustainability als Konzept in den Sozialwissenschaften

    Sustainability als Konzept in den Sozialwissenschaften

    Im Projekt haben Vertreter aus 11 Ländern gemeinsam Beiträge zum Konzept der Nachhaltigkeit in den Sozialwissenschaften entwickelt. Ziel war es, einen internationalen Diskussions- und Reflexionsprozess anzustoßen. Dabei ging es zum einen darum, wie Nachhaltigkeit (Sustainability) als ein tragfähiges, disziplinübergreifendes Konzept der Sozialwissenschaften formuliert werden kann. Zum anderen, welche Reorientierungen eine interdisziplinäre, problem- und akteursbezogene Nachhaltigkeitsforschung in den Sozialwissenschaften erforderlich macht.
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  • Wasserkreislauf und urban-ökologische Entwicklung
    Wasser

    Wasserkreislauf und urban-ökologische Entwicklung

    Im Projekt hat das Team den Zusammenhang zwischen den sozialen, technischen und ökologischen Aspekten einer nachhaltigen Entwicklung untersucht. Die Forschungen bezogen sich beispielhaft auf den nachhaltigen Umgang mit Wasser in den beiden Städte Dresden und Frankfurt am Main. Dafür haben die Wissenschaftler Strategien als Szenarien gegenübergestellt, mit denen sich die Wasserprobleme und sozial-ökologische Krisenlagen in urban-industriellen Regionen angehen lassen.
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  • Regionale Nachhaltigkeit in Wasserwirtschaft und Landschaftsgestaltung
    Wasser

    Regionale Nachhaltigkeit in Wasserwirtschaft und Landschaftsgestaltung

    Regionale Nachhaltigkeit als Forschungsthema wirft eine Vielzahl methodischer und inhaltlicher Fragen auf. In dem Eigenprojekt hat das ISOE ein Konzept der regionalen Nachhaltigkeit am Beispiel Wasser entwickelt.
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  • Stoffflüsse umweltrelevanter chemischer Stoffe: Produktliniencontrolling
    Wasser

    Stoffflüsse umweltrelevanter chemischer Stoffe: Produktliniencontrolling

    Das Projektteam hat am Beispiel Brandschutz die Möglichkeit untersucht, ein ökologisches Stoffstrommanagement entlang der Wertschöpfungskette umzusetzen. Beim vorbeugenden Brandschutz werden Kunststoffe oft mit Flammschutzmitteln ausgerüstet, die häufig problematische Substanzen enthalten. Aufbauend auf einer Produktstammbaumanalyse wurden Potentiale und Restriktionen ökologischer Innovationen im Brandschutz untersucht. Exemplarisch standen dafür die Produktlinien Personalcomputer und Autositze. Am ISOE wurden akteursorientierte Untersuchungen zum Stoffwissen, zur Risikowahrnehmung, zum Nutzungsverhalten und zu Innovationsroutinen durchgeführt.
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  • Regenwasserversickerung in Wiesbaden
    Wasser

    Regenwasserversickerung in Wiesbaden

    Das ISOE hat Flächen des Wiesbadener Stadtgebiets einer wasserwirtschaftlichen Ersteinschätzung unterzogen. Die Wissenschaftler haben darin eingestuft, welche Flächen sich für eine dezentrale Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers eignen. Die Flächen wurde hinsichtlich des Grundwasserschutzes (Schadstoffeinträge und Filtervermögen der Böden) und deren Sickervermögen bewertet.
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